Prüfung von Formaldehyd in Kosmetika oder Körperpflegeprodukten

Formaldehyd, auch bekannt als Formalin, wurde als Konservierungsmittel in kosmetischen Produkten verwendet. Allerdings unterliegt es laut DIMDI vielen Beschränkungen und Verboten, da es als Gefahrstoff der Klasse A gilt.

Formaldehyd wurde 2019 gemäß der Verordnung (EU) 2019/8311 zur Änderung der Kosmetikverordnung (EG) Nr. 1223/2009 Anhang II, III und V als CMR-Stoff der Kategorie 1B eingestuft. Formaldehyd wurde in die Liste der verbotenen Substanzen in Europa aufgenommen. Es gilt nicht als Formaldehyd-Freisetzer, es sei denn, es übersteigt 0,05 % in Fertigprodukten.

Eine der Prüfungen, die durchgeführt werden, um die Sicherheit von Kosmetika und Körperpflegeprodukten zu gewährleisten und die Einhaltung der einschlägigen Vorschriften und Normen festzustellen, ist die Bestimmung von Formaldehyd. Die Bestimmung von Formaldehyd in Kosmetika oder Körperpflegeprodukten kann sowohl in Rohstoffen als auch in Fertigprodukten wie Cremes, Lotionen, Shampoos, Seifen, verschiedenen Rohstoffen durchgeführt werden.

Für die Bestimmung von Formaldehyd können wir uns an das Labor für kosmetische Analysen von Nanolab wenden.